Förderung

Die Pelling-Zarnitz-Stiftung fördert

  • die Forschungsstelle für Islamische Numismatik der Universität Tübingen,
  • den Erwerb altägyptischer, byzantinischer und präkolumbianischer Artefakte durch deutsche öffentliche Institutionen auf der Grundlage von Dauerleihgaben oder einer Ankaufsfinanzierung,
  • einschlägige wissenschaftliche Publikationen und Ausstellungskataloge sowie
  • Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die auf den Gebieten der islamischen Numismatik, Ägyptologie oder Byzantinistik arbeiten, durch Vergabe einmaliger oder längerfristiger Stipendien.

2023 förderte die Stiftung den Druck folgender Monographie: S. Hanstein, Die imperiale Ordnung des letzten Großselǧuqen.

2024 übergab die Stiftung einen herausragenden Bestand altamerikanischer Artefakte, vor allem der Maya, aus dem Nachlass Claus Pellings an das Museum der Universität Tübingen (MUT), woraufhin zunächst die Sonderausstellung KUNST UND KULT organisiert wurde (Eröffnung am 12.12.2024), inkl. Ausstellungskatalog. Weitere Links hierzu: